
Perfekte Namen finden: ChatGPT im kreativen Schaffensprozess
KI für den kreativen Schaffensprozess: Wie finde ich perfekte Namen beim Schreiben eines Krimis? ChatGPT hilft. Neues aus der Werkstatt von Thomas Berscheid.
In diesen Tagen mache ich einen Selbstversuch am Rechner. Nach Monaten des Programmierens mit TYPO3, PHP, Fluid und ein wenig CSS sowie JavaScript arbeite ich nun wieder redaktionell. Manche nennen es auch Urlaub. Der Zeitraum, in dem man das Hirn einmal ein wenig entspannen kann. Der Arbeitsplatz ist derselbe. Ich habe keine Meetings, zumindest nicht per Teams. Den ganzen Tag erledige ich TYPO3-Updates nebenbei, stelle eine Bildergalerie online und arbeite die Texte auf dieser Webseite auf. Seit ungefähr 8:00 Uhr am Morgen geht das so.
Das Ergebnis: Wenn ich programmiere, habe ich bis spätestens 14:00 Uhr den vierten Fressanfall hinter mir. Es fängt meist an mit Brot, dann ein großer Becher Müsli, im Winter eine Dose mit Erbseneintopf, ein Stück Käse, noch ein Stück salziger Käse. Ab 15:00 Uhr dann die Datteln, meist eine halbe Packung, wie es sie beim Supermarkt im Obstregal oben an der Seite gibt. Fünf Minuten nach der Aufnahme von Nahrung habe ich dann meist wieder Hunger.
Heute also redaktionelle Arbeit. Das Ergebnis dieses Selbstversuchs: Um 13:30 Uhr kommt der erste Fressanfall, ein paar restliche Tortellini in die Mikrowelle mit frischen Lauchzwiebeln und ein wenig Parmesan sowie Olivenöl. Der Rest der Datteln liegt nicht angetastet im Schrank und freut sich über die Sonne. Über den Arbeitstag gerechnet habe ich heute rund 600 Kalorien weniger zu mir genommen als an einem sonstigen Tag. Mindestens. Da kann ich mir fast den Hometrainer am Abend sparen.
Wie ich oben titelte: Das Hirn ist ein egoistisches Arschloch. Programmieren verbraucht eine Menge Zucker im Hirn und dem Hirn ist es egal, was der Rest des Körpers macht. Das Hirn ist der Boss und bestimmt, was Sache ist.
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