
Perfekte Namen finden: ChatGPT im kreativen Schaffensprozess
KI für den kreativen Schaffensprozess: Wie finde ich perfekte Namen beim Schreiben eines Krimis? ChatGPT hilft. Neues aus der Werkstatt von Thomas Berscheid.
Wer ist Heinrich Sobeck? Warum hat er ausgerechnet Germanistik studiert? Was hat er für ein Verhältnis zu seinen Eltern? Warum mag er keine Lehrer, auch wenn er auf dem besten Wege ist, ein solcher zu werden? Warum muss er ausgerechnet immer dann in die Dörfer am Niederrhein zurückkehren, wenn es dort die Möglichkeit gibt, sich mit allen Leuten anzulegen und Kriminalfälle zu lösen? Und was für eine Beziehung hat er zu seinem Bike?
Das und mehr erfahren Sie auf diesen Seiten. Ich habe ein Interview mit meinem Alter Ego Heinrich Sobeck geführt und ihm Fragen gestellt. Zudem finden Sie hier die Begegnungen Heinrichs, die prägend für seinen weiteren Lebensweg waren.
Einer dieser Schlüsselmomente ist dabei das Zusammentreffen mit Hanni und Nanni. Wenn Sie jetzt an die Reihe von Enid Blyton denken, liegen Sie allerdings ziemlich falsch. Hanni und Nanni sind männlich, über 30, bringen zusammen mehr als 250 Kilo auf die Waage und sind Zwillinge, denen man in der Nacht lieber nicht begegnet. Die aber echte Freunde sind und einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit haben.
KI für den kreativen Schaffensprozess: Wie finde ich perfekte Namen beim Schreiben eines Krimis? ChatGPT hilft. Neues aus der Werkstatt von Thomas Berscheid.
KI als Helferlein beim Programmieren im Backend von TYPO3: Copilot und weitere Tools nehmen uns lästigere Arbeiten ab. Der Entwicklern kann schneller mit der gezielt gesuchten Arbeit anfangen.
Nach 16 Jahren ist es genug: mit der sechsten Folge endet das Märchen von Grensel und Hete. Die Kinder des arbeitslosen Holzfällers aus Köln-Bilderstöckchen stehen vor ihrem letzten Abenteuer
Film über Alkoholismus mit Friederike Becht im ZDF. Inspiration für eine Person im neuen Krimiprojekt. Mit den Protagonisten im Krimi kann ich mich bereits unterhalten.
Viele Menschen in der Internet Branche sind keine Millionäre, sondern eher Tagelöhner. Man nennt sie Clickworker. Sie arbeiten im Verborgenen. Aber was machen diese Menschen eigentlich? Dazu ein Märchen von Thomas Berscheid.
Wenn du am Rechner sitzt und den ganzen Tag programmierst, verlangt dein Hirn nach Nervennahrung. Das führt zu Konflikten mit anderen Teilen des Körpers und des Lebens. Gedanken von Thomas Berscheid.