Ein Märchen in der Zeit von Hartz IV

Es war einmal ein Holzfäller in Köln-Bilderstöckchen. Der lebte von Hartz IV, denn seine Frau war kaufsüchtig. Aber er hatte ja zwei Kinder: Grensel und Hete. Wie gut dass es diesen Fotographen gibt, der gerne Bilder von süßen kleinen Kindern macht und Geld dafür zahlt.

Zum Märchen

Die Autobahn

Nach ihrem Abenteuer beim Fotographen für süße kleine Kinder gelngt Grensel und Hete die Flucht. Die A57 ist nicht weit. Aber Kinder auf der Autobahn? Das kann nicht gut gehen. Jedenfalls für Blech und einige Fahrer.

Zur Autobahn

Papa bringt das Geld durch

Nachdem Grensel und Hete den Verkehr auf der A57 für einige Stunden beruhigt haben, bekommen ihre Eltern Besuch von der Polizei. Eine große Suche beginnt. Aber für Grensel und Hete beginnt das Abenteuer jetzt erst recht.

Papa und das Geld

Der Wald bietet die Rettung

Eine Autobahn und eine Stadt sind keine sicheren Orte für Kinder. So fliehen Grensel und Hete in den Wald. Doch auch dort treiben sich Menschen herum, denen man lieber nicht begegnen möchte. So wie der Rentner, der an seine Kriegserlebnisse denkt.

In den Wald

Der Osterhase ist nicht gut drauf

Den Winter haben Grensel und Hete bei Köln gut im Wald überstanden. Ein Polizeieinsatz gegen Umweltschützer vertreibt sie aus ihrem Versteck. Sie begegnen einem kiffenden Osterhasen. Bald lernen sie, warum es der Familie von Osterhasen schlecht geht.

Zum Osterhasen