
Perfekte Namen finden: ChatGPT im kreativen Schaffensprozess
KI für den kreativen Schaffensprozess: Wie finde ich perfekte Namen beim Schreiben eines Krimis? ChatGPT hilft. Neues aus der Werkstatt von Thomas Berscheid.
Kurz nach der Wiedervereinigung habe ich mich an einen Krimi gemacht. Thema? Sollte sich während des kreativen Prozesses ergeben. Ich habe angefangen und mich treiben lassen. Nach ein paar Wochen war der Prozess dann am Ende. Der Krimi ist nicht fertig geworden.
Als Vorbild für diese Geschichten dienten mir einige Klassiker aus den Jahrzehnten zuvor:
Worum es geht? Eigentlich Nebensache. Ein Privatdetektiv soll in seiner Wohnung erschossen werden. Er ist schneller als der Killer. Auf den nächsten Seiten hauchen noch mehrere andere Personen unfreiwillig ihr Leben aus. Der Detektiv übernimmt einen Auftrag, der mit den Toten zusammenhängt. Er dringt in einen Dschungel von Korruption und illegalen Geschäften mit Giftmüll ein. Und er stellt fest, dass zumindest Teile der Stasi auch nach der Wiedervereinigung noch quicklebendig sind.
Die Geschichte ist nicht fertig. Sie wird auch ein Fragment bleiben. Aber sie hat beim Schreiben einen Riesenspaß gemacht!
Wie sähe es mit Sam Spade in Köln heute aus? Was wenn Sam Spade eine Frau wäre? Zu diesen Themen habe ich mir mit Hilfe künstlicher Intelligenz eingehende Gedanken gemacht. Hier sehen Sie Ergebnisse.
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KI als Helferlein beim Programmieren im Backend von TYPO3: Copilot und weitere Tools nehmen uns lästigere Arbeiten ab. Der Entwicklern kann schneller mit der gezielt gesuchten Arbeit anfangen.
Nach 16 Jahren ist es genug: mit der sechsten Folge endet das Märchen von Grensel und Hete. Die Kinder des arbeitslosen Holzfällers aus Köln-Bilderstöckchen stehen vor ihrem letzten Abenteuer
Film über Alkoholismus mit Friederike Becht im ZDF. Inspiration für eine Person im neuen Krimiprojekt. Mit den Protagonisten im Krimi kann ich mich bereits unterhalten.
Viele Menschen in der Internet Branche sind keine Millionäre, sondern eher Tagelöhner. Man nennt sie Clickworker. Sie arbeiten im Verborgenen. Aber was machen diese Menschen eigentlich? Dazu ein Märchen von Thomas Berscheid.
Wenn du am Rechner sitzt und den ganzen Tag programmierst, verlangt dein Hirn nach Nervennahrung. Das führt zu Konflikten mit anderen Teilen des Körpers und des Lebens. Gedanken von Thomas Berscheid.