Blog von Thomas Berscheid: Krimis und Ebooks

Es liegt nun sechs Jahre zurück, dass ich ein Märchen begonnen hatte. In lockerer Folge sollten Geschichten von Grensel und Hete erscheinen.

Am Mittwoch rotierte die Polizei im Kölner Norden. In Worringen wurde ein ca. 5 Jahre altes Mädchen von einem Mann ins Auto gezerrt und entführt. Das sagten zwei Mädchen ihren Eltern, die wiederum die Polizei alarmierten. Der Kölner Stadtanzeiger berichtete den ganzen Tag über den Fall, die Suche und das Ende.

Auf dem digitalen Rentersender ZDF Info läuft gerade eine britische Sendereihe: „Dem Verbrechen auf der Spur.“ Schöne und knifflige Kriminalfälle aus dem richtigen Leben. Massenmörder, der Sniper aus der Gegend um Washington. Ein Arzt, der Frau und Kindermädchen zerlegte. Und ein Häcksler.

Eine Meldung kursierte in den letzten Stunden. Die Polizei habe eine Tasche gefunden, in der sich eine Rohrbombe befunden haben soll. Bei der Tasche sollen drei Jugendliche gesehen worden sein, hieß es am Nachmittag in den ersten Meldungen.

Diese Frage stelle ich mir seit Samstag. Eine Geschichte über mein Alter Ego Heinrich Sobeck.

Es gibt diese Tage, an denen ich denke, ich habe einen richtig bösen Einfluss auf Ereignisse im Leben Anderer. Dass ich diese Bad Vibrations in Bezug auf EDV habe, das habe ich ja schon geschrieben. Aber ein Ereignis vom Beginn dieser Woche hat mir dann doch wieder zu Denken gegeben.

Wenn man von Köln aus Richtung Südfrankreich blickt, stellt sich einem die Eifel in den Weg. Und bevor man die Berge zum Venn ersteigt, muss man Erftstadt und Euskirchen überwinden. Dann hat man die Gelegenheit, ins Mittelalter abzustürzen.

300 km von Köln ins Münsterland. Der Pfingstsonntag hat mich um eine paar Erkenntnisse reicher gemacht. Sinn des Besuchs war die Recherche für das kommende Krimiprojekt.

Der 1. Mai und wie man versucht, eine Leiche so aufzuhängen, dass man sie erst nach 3 Tagen findet