Blog von Thomas Berscheid: Krimis und Ebooks

Diese Frage stelle ich mir seit Samstag. Eine Geschichte über mein Alter Ego Heinrich Sobeck.

Noch ein paar Wochen, dann erscheint der erste Roman mit Heinrich Sobeck, den ich nicht im eigenen Verlag herausbringe.

Das Internetmagazin „Report K“ berichtete Ende November in einer Rezension über „Der Kopf des Professors“.

Das ist die Voransicht. Mal sehen was da kommt.

Es gibt diese Tage, an denen ich denke, ich habe einen richtig bösen Einfluss auf Ereignisse im Leben Anderer. Dass ich diese Bad Vibrations in Bezug auf EDV habe, das habe ich ja schon geschrieben. Aber ein Ereignis vom Beginn dieser Woche hat mir dann doch wieder zu Denken gegeben.

Wenn man sind alle paar Monate am Niederrhein aufhält, dann fallen einem Veränderungen stärker ins Auge, als dies bei täglichen Besuchen wäre. Das traf an diesem Wochenende in Grefrath nicht nur für den Mirabellenbaum zu, den ich in „Das letzte Rad“ beschrieben habe und den es seit rund einem Jahrzehnt nicht mehr gibt. 

Nach meinen zahlreichen Auskotzungen über Politiker und andere Belastungen der Gesellschaft ist es einmal Zeit, etwas positives über Erfahrungen aus der konkreten Lebenswelt zu schreiben, was mich umtreibt. 

Es ist an der Zeit, auf das Jahr zurück zu blicken. Vor allem auf das, was schief gelaufen ist und sich nicht rational erklären lässt. 

Am Donnerstag Abend lief Peeping Tom. Dieser Film mit Karlheinz Böhm, der ihn damals fast seine Karriere als Schauspieler kostete. Denn nach den Sissi-Filmen war er in den Augen des Publikums der junge Kaiser und sollte dies auch bleiben.

Der Untergang der Wilhelm Gustloff beschäftigte dieser Tage die deutschen Medien. Das ZDF hat das Thema mit seinem Zweiteiler in die abendliche Prime Time gebracht und damit ein Stück Geschichte aus dem Dunkel des Vergessens gezogen. Glücklicherweise, ohne dass dabei Nazis als Opfer dargestellt worden sind und eigentlich mit gutem Hintergrund.