Nach dem Brexit der Gentry? Ein Faktencheck
Nun verlassen die Briten also die EU. Selber Schuld. Wer soll dann ihren Platz in der EU einnehmen? Ich habe da eine Idee. Man sehe sich die Flaggen an…
Das Grauen, das dem Dorfe innewohnt… (Heinrich Sobeck)
Nun verlassen die Briten also die EU. Selber Schuld. Wer soll dann ihren Platz in der EU einnehmen? Ich habe da eine Idee. Man sehe sich die Flaggen an…
In den letzten Tagen habe ich ein physikalisches Problem gelöst. Ich habe das Schwarze Loch gefunden, das unsere Milchstraße zusammenhält! Und es befindet sich nördlich von Leverkusen.
Vor zwei Tagen ist ein treuer Begleiter von uns gegangen. Unsere Waschmaschine hat nach 5 Jahren den Geist aufgegeben.
Halloween nähert sich unaufhaltsam. Nicht nur dass sich das Fernsehprogramm dem Grauen annähert. Auch das richtige Leben tut es. Sonntag Abend lief einmal mehr der Werwolf von London von John Landis. Dort, wo ein junger Mann einen erstaunlich schnellen Wuchs von Haaren, Muskeln und Zähnen durchlebt.
Wir haben es immer schon gewusst: Google und Facebook sind keine privaten Unternehmen. Nein, sie sich Tarnfirmen der Geheimdienste der USA. Denn so kommen diese bequem über mobile Telefone und das Internet an Aufenthaltsorte und ins Hirn aller Menschen.
In meinem Bemühen, mich zeitig zu dem Rechner in einem Büro bei meinem Arbeitgeber zu bewegen, steige ich, sofern ich nicht einen Seat durch die Gegend trete, in Köln-Deutz um. Der dortige Tunnel ist ja der erste Kontakt mit jener unzivilisierten Zone, die man Schäl Sick nennt, in der man das Hirn ausschaltet und die Zigarette anzündet.
Vor ein paar Tagen ist die Welt nicht untergegangen. Der Maya-Kalender war für ein paar Wochen in aller Munde. Nach einer oberflächlichen Interpretation sollte am 21. Dezember des Jahres 2012 die Welt demnach untergehen. Oder, wenn man genauer hinsah, ein neuer Zyklus des Kalender sollte beginnen.
Eine Meldung kursierte in den letzten Stunden. Die Polizei habe eine Tasche gefunden, in der sich eine Rohrbombe befunden haben soll. Bei der Tasche sollen drei Jugendliche gesehen worden sein, hieß es am Nachmittag in den ersten Meldungen. Rohrbombe? Drei Jugendliche?
Es passiert immer alles im September. Vor drei Jahren die erste Operation, der in der vergangenen Woche eine zweite folgte. Ein Machtwechsel in Georgien. Das Erscheinen meines ersten Krimis im Leda-Verlag. Und nun dann, vor zwei Jahren, der Entführungsfall, der Grefrath bundesweit für Wochen in die Schlagzeilen brachte.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich Situationen vorhersehen kann. Da schreibe ich eine Geschichte – und schon tritt das dort Geschriebene oder ein Teil dieser Handlung ein.