Heinrich Böll und der erste Spamfilter
Heinrich Böll war ein Visionär. Er hat in einer Kurzgeschichte den ersten Spamfilter beschrieben. Für P-Mails, nicht für E-Mails.
Das Grauen, das dem Dorfe innewohnt… (Heinrich Sobeck)
Heinrich Böll war ein Visionär. Er hat in einer Kurzgeschichte den ersten Spamfilter beschrieben. Für P-Mails, nicht für E-Mails.
Das Wochenende habe ich mit zwei Friseurinnen, zwei Elektrikern, einer Hausfrau und einem Neonazi verbracht. Virtuell. Denn das sind die Hauptfiguren in einer sehr schwarzhumorigen Kriminalgeschichte, die ich letztes Jahr zu einem Drehbuch ausgearbeitet habe.
Wir schimpfen gerne auf Monopolisten. Sei es Amazon, die KVB, die Post, Telekom, die Bundesregierung, die Russen, Pegida oder Nordkorea. Einer der Monopolisten ist auch Google.
Seit Anfang der Woche arbeite ich ja an meinen Kurzgeschichten. Mit dem Stapel bin ich jetzt zu mehr als der Hälfte durch. 114 Seiten sind es, gerade bin ich auf Seite 75.
Die Arbeit ist vollbracht. Ich habe nun 18 Kurzgeschichten durchgearbeitet. Den letzten Schritt habe ich gerade vollzogen – ich habe alle Geschichten ausgedruckt. Schön in kleiner Schriftart und mit Duplexdruck, um weniger Ressourcen zu verbrauchen.
In der zu Ende gehenden Woche habe ich 16 Kurzgeschichten durchgearbeitet, die ich seit Ende der 1990er Jahre geschrieben habe. Von einer der letzten Geschichten über ein Gedicht war ich selber überrascht – das habe ich geschrieben? Es sind diese Momente, die mir als Ansporn dienen.
In dieser Woche komme ich zu Tätigkeiten, die ich seit Jahren vor mir herschiebe. Ich bin dieser Tage dabei, mehrere Kurzgeschichten zu überarbeiten, die ich seit 2003 geschrieben habe.
Es liegt nun sechs Jahre zurück, dass ich ein Märchen begonnen hatte. In lockerer Folge sollten Geschichten von Grensel und Hete erscheinen.
In den vergangenen drei Wochen habe ich mich mit dem Softwarepaket Magento beschäftigt. Entstanden ist damit der neue Shop des Berscheid Verlags.
Da ist Frank Schätzing mit Rolf Tophoven in der Grefrather Buchhandlung und ich habe keine Karte mehr bekommen… Vielleicht besser so, das Wetter war zum nicht aus dem Haus gehen wollen.