Gelb statt orange: Garfield muss den Simpsons weichen
Seit Anfang der Woche arbeite ich ja an meinen Kurzgeschichten. Mit dem Stapel bin ich jetzt zu mehr als der Hälfte durch. 114 Seiten sind es, gerade bin ich auf Seite 75.
Das Grauen, das dem Dorfe innewohnt… (Heinrich Sobeck)
Seit Anfang der Woche arbeite ich ja an meinen Kurzgeschichten. Mit dem Stapel bin ich jetzt zu mehr als der Hälfte durch. 114 Seiten sind es, gerade bin ich auf Seite 75.
Die Arbeit ist vollbracht. Ich habe nun 18 Kurzgeschichten durchgearbeitet. Den letzten Schritt habe ich gerade vollzogen – ich habe alle Geschichten ausgedruckt. Schön in kleiner Schriftart und mit Duplexdruck, um weniger Ressourcen zu verbrauchen.
In der zu Ende gehenden Woche habe ich 16 Kurzgeschichten durchgearbeitet, die ich seit Ende der 1990er Jahre geschrieben habe. Von einer der letzten Geschichten über ein Gedicht war ich selber überrascht – das habe ich geschrieben? Es sind diese Momente, die mir als Ansporn dienen.
Heinrich Sobeck macht Bilder für eine Reportage über Radtourismus am Niederrhein. Ein Wagen scheucht ihn beiseite. Heinrichs Jagdeifer erwacht. Er folgt dem Wagen. Und fotographiert nun nicht Bäume, sondern Bombenbauer.
Wie weit kann die Identifikation mit der Hauptfigur gehen? Diese Frage stelle ich mir seit Samstag.