Frontend zu Ende – Zeit zum Drehen
Das Jahr 2014 geht zu Ende. Ich hatte in diesem Jahr einige Veränderungen: Eine neue Immobilie, den alten Job geschmissen. Zeit, zurück zu blicken. Nein, eigentlich nicht… Zeit, in die Zukunft zu blicken!
Das Grauen das dem Dorfe innewohnt… (Heinrich Sobeck)
Das Jahr 2014 geht zu Ende. Ich hatte in diesem Jahr einige Veränderungen: Eine neue Immobilie, den alten Job geschmissen. Zeit, zurück zu blicken. Nein, eigentlich nicht… Zeit, in die Zukunft zu blicken!
In den vergangenen Tagen habe ich mein Augenmerk im Home Office auf die Gestaltung von Webseiten für mobile Endgeräte gerichtet. Dabei sind Versionen zweier Webseiten entstanden, die nun vom Handy bin zum Beamer auf der Cheops-Pyramide gleichermaßen gut aussehen (sollen).
Ich habe zwei Wochen vor Weihnachten die wichtigste Webseite meiner Frau mit TYPO3 und dem Bootstrap Framework neu ins Netz gestellt: Die Georgisch.com – Die Seite, auf der meine Frau ihre Dienstleistungen als Dolmetscherin und Übersetzerin bewirbt.
Vor zwei Tagen ist ein treuer Begleiter von uns gegangen. Unsere Waschmaschine hat nach 5 Jahren den Geist aufgegeben.
Seit drei Monaten bin ich nun arbeitslos. Diese drei Monate waren eine Zeit, die ich genossen habe. Der Garten rund um die Immobilie ist nun auf Vordermann gebracht, rund 50 Kartons sind ausgeräumt, alle Zimmer im Erdges
Ich habe einem früheren Kollegen heute dabei geholfen, ein Mammut in Originalgröße zu montieren. Auch aus luftigen Materialien ist dies doch recht schwer. Nun zieht es in den Ellbogen.
Und wieder Bad Vibrations. Als ich heute morgen ins Büro kam, dachte ich mir, schlimmer als der Tag gestern kann es ja gar nicht anfangen. Doch, geht!
In meinem Bemühen, mich zeitig zu dem Rechner in einem Büro bei meinem Arbeitgeber zu bewegen, steige ich, sofern ich nicht einen Seat durch die Gegend trete, in Köln-Deutz um. Der dortige Tunnel ist ja der erste Kontakt mit jener unzivilisierten Zone, die man Schäl Sick nennt, in der man das Hirn ausschaltet und die Zigarette anzündet.