Frontend zu Ende – Zeit zum Drehen
Das Jahr 2014 geht zu Ende. Ich hatte in diesem Jahr einige Veränderungen: Eine neue Immobilie, den alten Job geschmissen. Zeit, zurück zu blicken. Nein, eigentlich nicht… Zeit, in die Zukunft zu blicken!
Das Grauen, das dem Dorfe innewohnt… (Heinrich Sobeck)
Das Jahr 2014 geht zu Ende. Ich hatte in diesem Jahr einige Veränderungen: Eine neue Immobilie, den alten Job geschmissen. Zeit, zurück zu blicken. Nein, eigentlich nicht… Zeit, in die Zukunft zu blicken!
Auf dem digitalen Rentersender ZDF Info läuft gerade eine britische Sendereihe: „Dem Verbrechen auf der Spur.“ Schöne und knifflige Kriminalfälle aus dem richtigen Leben. Massenmörder, der Sniper aus der Gegend um Washington. Ein Arzt, der Frau und Kindermädchen zerlegte. Und ein Häcksler.
Die Ereignisse der letzten Wochen haben mir einmal mehr gezeigt, wie wertvoll das Leben sein kann. Im September 2009 hatte ich ja schon das Vergnügen, an einer Spätfolge intensiven Radfahrens fast zu sterben. Diese Woche ist dann auch noch Dieter Pfaff von uns gegangen.
Gestern hatte ich eine Fotosession für die WZ. Mal sehen, wie die Rezension wird. Die in der RP war ja schon sehr gut.
Eine Meldung kursierte in den letzten Stunden. Die Polizei habe eine Tasche gefunden, in der sich eine Rohrbombe befunden haben soll. Bei der Tasche sollen drei Jugendliche gesehen worden sein, hieß es am Nachmittag in den ersten Meldungen. Rohrbombe? Drei Jugendliche?
Die letzten beiden Abende habe ich am Rechner verbracht. Leda hat die Druckfahnen zur Korrektur geschickt.
Es gibt diese Tage, an denen öffnet man seine Mailbox, und dann findet man eine schöne Mail darin. Das hatte ich in den kommenden Tagen einige Male, jedes Mal in Zusammenhang mit bevorstehenden Veröffentlichungen.
Günter Grass hat mal wieder ein Gedicht geschrieben. Die Titanic hat darauf geantwortet. Hier nun meine Gedanken, kurz bevor die Nudeln gar sind.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich Situationen vorhersehen kann. Da schreibe ich eine Geschichte – und schon tritt das dort Geschriebene oder ein Teil dieser Handlung ein.
Wie weit kann die Identifikation mit der Hauptfigur gehen? Diese Frage stelle ich mir seit Samstag.