Und Google hilft doch
Wir schimpfen gerne auf Monopolisten. Sei es Amazon, die KVB, die Post, Telekom, die Bundesregierung, die Russen, Pegida oder Nordkorea. Einer der Monopolisten ist auch Google.
Das Grauen das dem Dorfe innewohnt… (Heinrich Sobeck)
Wir schimpfen gerne auf Monopolisten. Sei es Amazon, die KVB, die Post, Telekom, die Bundesregierung, die Russen, Pegida oder Nordkorea. Einer der Monopolisten ist auch Google.
Seit Anfang der Woche arbeite ich ja an meinen Kurzgeschichten. Mit dem Stapel bin ich jetzt zu mehr als der Hälfte durch. 114 Seiten sind es, gerade bin ich auf Seite 75.
Die Arbeit ist vollbracht. Ich habe nun 18 Kurzgeschichten durchgearbeitet. Den letzten Schritt habe ich gerade vollzogen – ich habe alle Geschichten ausgedruckt. Schön in kleiner Schriftart und mit Duplexdruck, um weniger Ressourcen zu verbrauchen.
In der zu Ende gehenden Woche habe ich 16 Kurzgeschichten durchgearbeitet, die ich seit Ende der 1990er Jahre geschrieben habe. Von einer der letzten Geschichten über ein Gedicht war ich selber überrascht – das habe ich geschrieben? Es sind diese Momente, die mir als Ansporn dienen.
In dieser Woche komme ich zu Tätigkeiten, die ich seit Jahren vor mir herschiebe. Ich bin dieser Tage dabei, mehrere Kurzgeschichten zu überarbeiten, die ich seit 2003 geschrieben habe.
Es liegt nun sechs Jahre zurück, dass ich ein Märchen begonnen hatte. In lockerer Folge sollten Geschichten von Grensel und Hete erscheinen.
Das Jahr 2014 geht zu Ende. Ich hatte in diesem Jahr einige Veränderungen: Eine neue Immobilie, den alten Job geschmissen. Zeit, zurück zu blicken. Nein, eigentlich nicht… Zeit, in die Zukunft zu blicken!
Auf dem digitalen Rentersender ZDF Info läuft gerade eine britische Sendereihe: „Dem Verbrechen auf der Spur.“ Schöne und knifflige Kriminalfälle aus dem richtigen Leben. Massenmörder, der Sniper aus der Gegend um Washington. Ein Arzt, der Frau und Kindermädchen zerlegte. Und ein Häcksler.
Die Ereignisse der letzten Wochen haben mir einmal mehr gezeigt, wie wertvoll das Leben sein kann. Im September 2009 hatte ich ja schon das Vergnügen, an einer Spätfolge intensiven Radfahrens fast zu sterben. Diese Woche ist dann auch noch Dieter Pfaff von uns gegangen.
Gestern hatte ich eine Fotosession für die WZ. Mal sehen, wie die Rezension wird. Die in der RP war ja schon sehr gut.