Nicht für die Haare
Da ist Frank Schätzing mit Rolf Tophoven in der Grefrather Buchhandlung und ich habe keine Karte mehr bekommen… Vielleicht besser so, das Wetter war zum nicht aus dem Haus gehen wollen.
Das Grauen das dem Dorfe innewohnt… (Heinrich Sobeck)
Da ist Frank Schätzing mit Rolf Tophoven in der Grefrather Buchhandlung und ich habe keine Karte mehr bekommen… Vielleicht besser so, das Wetter war zum nicht aus dem Haus gehen wollen.
Das Jahr 2014 geht zu Ende. Ich hatte in diesem Jahr einige Veränderungen: Eine neue Immobilie, den alten Job geschmissen. Zeit, zurück zu blicken. Nein, eigentlich nicht… Zeit, in die Zukunft zu blicken!
Ist es nicht traurig, wenn die Muse dich nicht mehr küsst? Wenn die Inspiration ausbleibt? Wenn Xaver dein Denken beherrscht, wenn die Worte nicht mehr fließen?
Die Ereignisse der letzten Wochen haben mir einmal mehr gezeigt, wie wertvoll das Leben sein kann. Im September 2009 hatte ich ja schon das Vergnügen, an einer Spätfolge intensiven Radfahrens fast zu sterben. Diese Woche ist dann auch noch Dieter Pfaff von uns gegangen.
Gestern hatte ich eine Fotosession für die WZ. Mal sehen, wie die Rezension wird. Die in der RP war ja schon sehr gut.
In der vergangenen Nacht hat Lance Armstrong zugegeben, dass er jahrelang Doping betrieben hat.
Die letzten beiden Abende habe ich am Rechner verbracht. Leda hat die Druckfahnen zur Korrektur geschickt.
Es gibt diese Tage, an denen öffnet man seine Mailbox, und dann findet man eine schöne Mail darin. Das hatte ich in den kommenden Tagen einige Male, jedes Mal in Zusammenhang mit bevorstehenden Veröffentlichungen.
Spiegel Online berichtete am Donnerstag über eine Initiative zum Schutz geistigen Eigentums. Dies ist meine Frage an die Initiative.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich Situationen vorhersehen kann. Da schreibe ich eine Geschichte – und schon tritt das dort Geschriebene oder ein Teil dieser Handlung ein.